„Der Mensch ist überzeugt, Objekte zu sehen, wie sie wirklich sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Augenevolution#Das_menschliche_Auge
Das ist nicht der Fall. Wie jedes Tier nimmt der Mensch eine ökologische Nische ein, für die seine Sehfähigkeit adaptiert ist. Wir sehen Dinge, die wir gemäß unserer evolutionären Entwicklung sehen müssen, andere sehen wir nicht.“
Dies ist eine private Sammlung von Informationen zum Thema „Pflanzen und Erderwärmung“
Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, deren Zusammenhänge von der etablierten Wissenschaft bisher zum Teil ignoriert werden, lassen den Schluss zu, dass Pflanzen maßgeblichen Einfluss auf unser Klima haben, und zwar genau entgegengesetzt dessen, was die meisten Wissenschaftler bisher behaupten bzw. glauben.
In Wirklichkeit gilt:
Fast ausschließlich die Menge der pflanzlichen Biomasse auf der Erdoberfläche ist für das momentane Klima verantwortlich.
Je mehr Bäume es im Gebirge gibt, umso wärmer wird es dort.
Baumschutz ist kein Klimaschutz!
Einfach ausgedrückt: Pflanzen bestimmen das Klima!
Oder noch einfacher: Leben = Wärme!
Man kann nicht unbelebte Bereiche wie Gletscher und polare Eiskappen dadurch retten, indem man immer mehr belebte Bereiche wie dichte Wälder und riesige Anbauflächen für Vegetation aller Art schafft.
Hier ein Zitat des unverdächtigen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) anlässlich des Tages des Waldes 2023
Wussten Sie, dass…
https://www.bmel.de/DE/themen/wald/waelder-weltweit/tag-des-waldes.html
– nicht jede Aufforstung oder natürliche Ausdehnung der Wälder automatisch gut gegen den Klimawandel ist? In den borealen Breiten kann die Ausbreitung von Wald die Albedo der Erde, d.h. die Rückstrahlung von Sonnenenergie, negativ beeinflussen, wenn Kälte reflektierende Schneeflächen geringer werden und Waldflächen weniger Kälte reflektieren. Dieser Effekt ist stärker als die CO2-Bindung der Bäume und führt unter diesen Rahmenbedingungen zu weiterer Erderwärmung.
Noch deutlicher wird ein Eintrag des Hamburger Bildungsservers, das ist der offizielle Landesbildungsserver der Freien und Hansestadt Hamburg. Dort heißt es:
Bei einer geringen Albedo wird die einfallende Strahlung in hohem Maße absorbiert und die Oberfläche erwärmt sich stark. Dadurch wird langwellige Wärmestrahlung an die Atmosphäre abgegeben. Der Energieüberschuss der erwärmten Erdoberfläche wird aber auch durch sensible und latente Wärme abtransportiert. Ein sensibler (fühlbarer) Wärmefluss bedeutet, dass erwärmte Luft vom Boden in die Atmosphäre transportiert wird. Ein latenter Wärmefluss entsteht dadurch, dass dem Boden und der erwärmten Luft unmittelbar darüber durch Verdunstung Energie entzogen wird, die dann in höheren Luftschichten bei der Kondensation von Wasserdampf zu flüssigem Wasser (Tröpfchen) wieder freigesetzt wird. Eine Erhöhung der Albedo, z.B. durch Abholzung von Wald, bedeutet daher immer eine Abkühlung, eine Verringerung der Albedo, z.B. durch Aufforstung, eine Erwärmung.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/W%C3%A4lder_im_Klimawandel
Somit wird nun eigentlich klar, was unbedingt zu tun ist:
Man muss nur ein „paar“ Bäume fällen und „etwas“ weniger Mais anbauen und es wird fast zeitgleich kühler. Klimaerwärmung ade.
Die spannende Frage ist nun, warum man bisher genau das Gegenteil erzählt, man aufforstet, bis der Förster kommt und die ganze Klimakatastrophe vor allem dem CO2-Molekül zuordnet.
Dafür gibt es nämlich einen menschlichen Grund:
Die Interdisziplinarität in der Wissenschaft ist noch nicht so ausgeprägt wie sie sein sollte.
In manchen Wissenschaftsbereichen wurden neue Erkenntnisse gemacht, die in ihrer dramatischen Auswirkung auf andere Bereiche der Wissenschaft noch nicht erkannt wurden.
Beim Klima gilt:
Ein einziger falscher, weil subjektiv statt objektiv ermittelter Messwert, die Albedo, reicht aus, um die Wirklichkeit auf den Kopf zu stellen!
Man kann aber nicht mit gefühlten Werten physikalische Zusammenhänge wie Klimamodelle berechnen.
Physik benötigt objektive Messwerte!
… Und um diese NEUEN wissenschaftlich nachweisbaren Zusammenhänge soll es zukünftig auf dieser Blogseite gehen …
Im obigen Menü werden nach und nach die schon bekannten und (noch) unbekannten Erkenntnisse erläutert.
Eine der verblüffendsten Erkenntnisse ist die Tatsache, dass Pflanzenblätter eigentlich nicht grün sind. Diese Farbe ist nur eine reine Illusion, die durch unser Gehirn generiert wird. Statt objektiv dunkle, fast schwarze Lebensformen sehen wir subjektiv hellgrün leuchtende Pflanzen.
Diese Sehanomalie sorgt dafür, dass wir die Verdunkelung der Erde mit unseren Augen nicht wahrnehmen können und für die daraus resultierende Temperaturerhöhung der Atmosphäre eine andere Ursache vermuten, nämlich das CO2 und andere Treibhausgase.
Gleichzeitig ist dies eine der wundersamsten und wunderbarsten Erfindungen der Evolution, sorgt dieser Pflanzensehsinn doch dafür, dass Tiere, die auf Vegetation zur Ernährung angewiesen sind, diese Nahrung schon aus der Ferne erkennen und somit auf dem kürzesten Weg erreichen können.
Für den ersten Überblick hier nun eine „kleine“ Ausarbeitung, die vor 3 Jahren (2020 bis 2021) in monatelanger mühseliger Beschäftigung mit dem Thema entstanden ist:
Zukünftig sollen weitere Aspekte des Themas behandelt werden,
hier ein paar Stichwörter zum Thema, die mit handelsüblichen Suchmaschinen problemlos erforscht werden können:
- niedriger Wirkungsgrad der Photosynthese
- Xanthophyllzyklus und Photorespiration
- spektrale Hellempfindlichkeit des menschlichen Auges
- Absorptionsspektrum von Chlorophyll
- Erdalbedo
- James Lovelock
- Gaia-Theorie
- Daisyworld
- Reparationshiebe in Deutschland
- Infrarotfotografie
- Kritischer Rationalismus
- usw.
Die Erkenntnis nach der Beschäftigung mit der Rolle der Pflanzen für das Klimasystem muss lauten, dass „wir“ im Moment bezüglich der Bekämpfung des für uns unerwünschten Klimawandels praktisch alles falsch machen, was falsch gemacht werden kann.
Eine Gesellschaft wählt durch das Ignorieren der wahren Zusammenhänge und durch falsche auch wirtschaftliche Entscheidungen, die den Klimawandel aus wissenschaftlichen Gründen nicht stoppen können, ihren eigenen Untergang.
Deswegen hier der eine wichtige Satz:
„Da uns Pflanzen nur aufgrund einer Sehanomalie grün erscheinen und in Wirklichkeit klimatechnisch (!) viel dunkler sind als wir sie sehen, erzeugen diese durch Absorption des gesamten sichtbaren Sonnenlichts die Wärme, die für den Klimawandel verantwortlich ist und nur durch eine Reduzierung der pflanzlichen Biomasse kann in kurzer Zeit eine spürbare Abkühlung des lokalen Klimas erreicht werden ohne dabei den Gehalt von Treibhausgasen auch nur beachten zu müssen.“
Das CO2 hat 2 Teilaspekte:
Es ist zum einen Indikatorgas, d.h. es zeigt an wie warm es ist (wie ein Thermometer) und gleichzeitig ist es ein Prozessgas, das bei beiden wärmeerzeugenden Prozessen (Photosynthese und Verbrennung) beteiligt ist. Diese Doppelfunktion macht es erst so verdächtig.
Das arme CO2-Molekül gleicht einem Angeklagten, der der Brandstiftungen beschuldigt wird, weil er sich dadurch verdächtig gemacht hat, dass er immer der Letzte war, der in der Nähe des späteren Tatorts gesehen wurde und der Erste, der beim Löschen am Brandherd erschien. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Unser vermutete Delinquent ist ein Taxifahrer, der die mit Bart und Perücke getarnten wahren Täter unwissentlich entgeltlich zum Tatort gefahren hat. Und die Taxizentrale ist im gleichen Gebäude wie die Feuerwehr, unser wackerer Taxifahrer ist gleichzeitig bei der Freiwilligen Feuerwehr und erfährt folglich immer sofort von einem Feueralarm. Die Fahrt zum Tatort kann nicht als wissentliche Beihilfe zu einer Straftat gewertet werden. Freispruch!