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Neuseelands Gletscher sterben

Laut einem neuen Bericht der Tagesschau „Neuseelands Gletscher schmelzen dahin“ vom 25.03.2024 ist es auch um die Gletscher Neuseelands schlecht bestellt.

Die Gletscher wirkten „zertrümmert und zerstört“.

https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/neuseeland-gletscher-100.html#:~:text=Die%20Gletscher%20wirkten%20%22zertr%C3%BCmmert%20und%20zerst%C3%B6rt%22.


Sollten sich etwa auch in Neuseeland die Folgen eines falschen Klimaaktionismus zeigen?

Nach kurzer Suche findet man folgenden Bericht:


Neuseeland will eine Milliarde Bäume pflanzen, um den Klimawandel aufzuhalten

Oje! Noch mehr Bäume. Auch Neuseeland geht hier einen völlig falschen Weg. Mehr Bäume werden auch dort dazu führen, dass die Temperaturen immer weiter steigen und auch noch die letzten Gletscher dahin gerafft werden. Es zeigt sich, dass sich die lokalen Klimaänderungen weltweit gleichen, weil überall eine fälschlich klimafreundliche Aufforstung stattfindet.

Dazu kommt natürlich auch in Neuseeland eine Zunahme der Vegetation in Form von landwirtschaftlichen Produkten.
Als Beispiel der Weinanbau. Die folgende Grafik zeigt die Zunahme des Weinertrags in den letzten 30 Jahren:

Von Limegreen (May 2007), Jonathanischoice. – Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2180955

Daraus resultiert eine Landschaft, die folgendes Foto zeigt („Marlborough Vineyards as seen from New Zealand State“)

Von DXR – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30639276


Die eigentlich klimatechnisch harmlose helle trockene Landschaft wird durch die bewässerten Weinberge (und andere landwirtschaftliche Flächen) derart „verdunkelt“, dass die dabei generierte Wärme in Form von latenter Wärme wiederum auch in Neuseeland die Gletscher schädigt und zum Abschmelzen bringt.

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Jackjumper – die „Australische Albedo-Ameise“

In Tasmanien, einem vom Festland abgetrennten Bundesstaat Australiens kommt eine Ameisenart vor, die ein paar Besonderheiten hat: die Jackjumper-Ameise Myrmecia pilosula.


Außer der Tatsache, dass sie hüpfen kann – deswegen ihr Name – und ihr ganzes Erbgut auf einem einzigen Chromosomen(paar) beschränkt ist hat sie eine Eigenschaft, die sie in Bezug auf die Bedeutung der Albedo besonders interessant macht.

Der Ameisenhaufen wird von dieser Art mit vielen kleinen Steinchen dekoriert. Dabei gehen diese winzigen Lebewesen recht strategisch vor.

Im Winter wird der Hügel mit vielen dunklen Steinchen versehen, so dass der Bau in der Sonne schnell wohlig warm wird, während im Hochsommer diese dunklen durch besonders helle Steinchen ausgetauscht werden, um den Bau vor Überhitzung zu schützen.

Was einem Tierchen mit einem einzigen Chromosom möglich ist sollte doch auch uns als intelligentes Höchstleistungs-Geschöpf mit seinen 46 Chromosomen gelingen, nämlich den Zusammenhang zwischen Helligkeit der Erdoberfläche und Klima zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Hier der Link zur Dokumentation bei Phoenix vom 12.03.2024 (ab Min. 43:11):

https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/riesig-gross–winzig-klei-a-3087149.html